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洋盟友

Deko
Das sprechende Buch

Unterhaltung mit 8GeBeN.DE

Deko

Warum - Gedicht


Weil wir uns´re Sachen machen
Weil wir sind, wie wir sind
Weil wir tun, was uns gefällt
Denn dafür sind wir auf dieser Welt

Weil wir alles liegen lassen,
Wenn die Zeit kommt, ...Essen fassen,
Weil wir über alles reden,
Über deutsche, Über Schweden !

Weil uns dieser Hof gehört
weil niemand darauf schwört
Weil, - hier sind wir frei
und du bist auch dabei.

Lippen

- 1 -

So geht´s nun manchmal runter
Aber: Viele machen das Leben bunter
Die Vielfalt ist´s, - die wir erstreben
Da gibt´s Wachstum und gelingendes Leben.

In diesem Sinne nehmen wir uns Zeit
Das Gute zu empfangen stets bereit.
Damit wir anfangen und genesen.
Nach Wunsch oft mit neuem, guten Wesen.

Und man wird uns erkennen
Dass wir sind uns eins
und man wird uns nennen
Ach, nee, das ist ja alles nur meins.

Aber!!
dennoch gibt´s zu guter Letzt
immer jemanden, der uns petzt
Und uns die Wahrheit sagt,
Von dem, was wir schon lange hinterfragt.


© Andreas Wriedt  

 

- 2 -

Ein Hochzeitsgedicht


Du bist so schön, dass sich keiner traut´
Und darum nur bist du meine Braut.
Glaube mir, deine schönsten Träume werden wahr,
Wenn wir zwei stehen vor dem Traualtar.

Die ganze Familie ist dabei,
Uns zu segnen, nur uns zwei.

Wenn dann der Pastor sagt,
Sie dürfen die Braut nun küssen
Werden alle verstummen müssen,
alle, die man fragt,

ob sie etwas gegen diese Verbindung hätten.
Sagt man „nein“, dann ist nicht mehr viel Zeit, dann geht´s in die Betten.

Lippen

- 3 -

Aber vorher wird getanzt und gelacht,
weil man so eine Hochzeit nicht täglich macht.

Den Brautstrauß warfst du hin zu ihr,
sie fing ihn auf, - gleichtun will sie´s dir.
Sie will sich ewig binden.
Wird auch sie den Richt´gen finden?

Man wünscht uns allseits Glück, Gesundheit und ein langes Leben,
und dazu einen reichen Kindersegen.

Denn bald kommen sie ohne Zahl,
sie zu nennen haben wir die Wahl.

Und bis sie groß geworden sind,
solang bleiben sie alle uns´re Kind´.

Und werden wir dann älter,
Und uns´re Liebe etwas kälter,

dann erinner´ dich, wie´s mit uns begann.
Denn ich bleib immer nur dein Mann.

- 4 -

Treu zu sein, das schwor ich dir,
dir ergeht es so wie mir.
Die Liebe meint alles, was förderlich ist für uns zwei.
So gelingt des Lebens Würzerei.

Sein wir nun bedächtig, mit allem, was da ist sehr mächtig.
Uns eng aneinander zu binden vermag,
So erleben wir gewiss noch manchen Tag.

Und uns´re Tage mögen viele werden, die wir erleben können hier auf Erden.
Alles Gute nun dem Hochzeitspaar, gesegnet sei es von Jahr zu Jahr.


© Andreas Wriedt  

 

- 5 -

Hoffnungen


Martin kriegt seine Spritze,
ist das der Anfang aller Witze?
Oder ist es gar das Ende,
eines Weges, den man ging behände
durch die vergang´ne Zeit?

All dies ist uns nicht sehr weit;
Will sagen: das Vergang´ne ist uns nah,
und was wir erlebten, das ist wahr!

Und es bedarf einer Erklärung dessen,
was wir sollten vergessen!

Aus dem Vergessen wird Erinnern,
- ich spüre es nach in meinem Innern.

Und dies macht mich betroffen,
da fing ich an zu hoffen.

© Andreas Wriedt  

Lippen

- 6 -

Geburtstagsgedicht

Alles Gute zum Geburtstag
Ich verbringe gern diesen Tag
Mit dir, weil ich dich mag.
Ich kenne dich schon lange Zeit,
seit damals – und es ist wie heut´.
Du bist gern ein Lachender,
gern ein Gewinner –
ein Schnackender,
aber fein lustig,wie immer.
Du hast´s nie nötig gehabt zu sparen,
mit Witz und Humor in all den Jahren.
Und nun ist es wieder soweit:
Dein Ehrentag jährt sich, sei bereit,
von einem Freunde zu bekommen,
das, was man kennt bei den Frommen.
Als was es da ist,
- du bist ok so, wie du bist –  

Lippen

- 7 -

Du bist angenommen,
wie von den Frommen.
Alle Fehler verzeihen, alle Vorzüge hervorheben!
Das ist förderlich zum Leben.
Und in den verbleibenden Tagen
Schlage dir nichts auf den Magen.
Sondern sonder Sorgen
Lebe in den Morgen.
Diese Tage sind sehr schwer,
vieles gelingt dir heut nicht mehr.
Aber dennoch fein lustig sein –
dann bekommt dein Alltag auch viel Sonnenschein.
Wie den Frommen,
sei dir nichts genommen,
Stets auf´s Beste bedacht,
dass man auch morgen noch über deine Späße lacht.
Und du weißt: Die beste Medizin ist das Lachen.
Damit ertragen wir leichter die alltäglichen Sachen.
Für einen wie dich, gibt´s keinen Ersatz,
seh´ zu dass dein Leben du nicht lebst für die Katz´.

- 8 -

Du bist zwar ein Jahr älter,
doch deine Liebe werde nicht kälter,
als die Liebe der Frommen,
die auch nicht „alle in den Himmel kommen“.
Zum Geburtstag alles Gute,
auf dass du bleibst stets auf der richtigen Route.


© Andreas Wriedt

- 9 -

Warum - Gedicht


Weil wir uns´re Sachen machen
Weil wir sind, wie wir sind
Weil wir tun, was uns gefällt
Denn dafür sind wir auf dieser Welt

Weil wir alles liegen lassen,
Wenn die Zeit kommt, ...Essen fassen,
Weil wir über alles reden,
Über deutsche, Über Schweden !

Weil uns dieser Hof gehört
weil niemand darauf schwört
Weil, - hier sind wir frei
und du bist auch dabei.
 

Lippen

- 10 -

So geht´s nun manchmal runter
Aber: Viele machen das Leben bunter
Die Vielfalt ist´s, - die wir erstreben
Da gibt´s Wachstum und gelingendes Leben.

In diesem Sinne nehmen wir uns Zeit
Das Gute zu empfangen stets bereit.
Damit wir anfangen und genesen.
Nach Wunsch oft mit neuem, guten Wesen.

Und man wird uns erkennen
Dass wir sind uns eins
und man wird uns nennen
Ach, nee, das ist ja alles nur meins.

Aber!!
dennoch gibt´s zu guter Letzt
immer jemanden, der uns petzt
Und uns die Wahrheit sagt,
Von dem, was wir schon lange hinterfragt.


© Andreas Wriedt

- 11 -

Ein Hochzeitsgedicht


Du bist so schön, dass sich keiner traut´
Und darum nur bist du meine Braut.
Glaube mir, deine schönsten Träume werden wahr,
Wenn wir zwei stehen vor dem Traualtar.

Die ganze Familie ist dabei,
Uns zu segnen, nur uns zwei.

Wenn dann der Pastor sagt,
Sie dürfen die Braut nun küssen
Werden alle verstummen müssen,
alle, die man fragt,

ob sie etwas gegen diese Verbindung hätten.
Sagt man „nein“, dann ist nicht mehr viel Zeit, dann geht´s in die Betten.
 

Lippen

- 12 -

Aber vorher wird getanzt und gelacht,
weil man so eine Hochzeit nicht täglich macht.

Den Brautstrauß warfst du hin zu ihr,
sie fing ihn auf, - gleichtun will sie´s dir.
Sie will sich ewig binden.
Wird auch sie den Richt´gen finden?

Man wünscht uns allseits Glück, Gesundheit und ein langes Leben,
und dazu einen reichen Kindersegen.

Denn bald kommen sie ohne Zahl,
sie zu nennen haben wir die Wahl.

Und bis sie groß geworden sind,
solang bleiben sie alle uns´re Kind´.

Und werden wir dann älter,
Und uns´re Liebe etwas kälter,

dann erinner´ dich, wie´s mit uns begann.
Denn ich bleib immer nur dein Mann.
 

- 13 -

Treu zu sein, das schwor ich dir,
dir ergeht es so wie mir.
Die Liebe meint alles, was förderlich ist für uns zwei.
So gelingt des Lebens Würzerei.

Sein wir nun bedächtig, mit allem, was da ist sehr mächtig.
Uns eng aneinander zu binden vermag,
So erleben wir gewiss noch manchen Tag.

Und uns´re Tage mögen viele werden, die wir erleben können hier auf Erden.
Alles Gute nun dem Hochzeitspaar, gesegnet sei es von Jahr zu Jahr.


© Andreas Wriedt

- 14 -

Geburtstagsgedicht

Alles Gute zum Geburtstag
Ich verbringe gern diesen Tag
Mit dir, weil ich dich mag.
Ich kenne dich schon lange Zeit,
seit damals – und es ist wie heut´.
Du bist gern ein Lachender,
gern ein Gewinner –
ein Schnackender,
aber fein lustig,wie immer.
Du hast´s nie nötig gehabt zu sparen,
mit Witz und Humor in all den Jahren.
Und nun ist es wieder soweit:
Dein Ehrentag jährt sich, sei bereit,
von einem Freunde zu bekommen,
das, was man kennt bei den Frommen.
Als was es da ist,
- du bist ok so, wie du bist –
 

Lippen

- 15 -

Du bist angenommen,
wie von den Frommen.
Alle Fehler verzeihen, alle Vorzüge hervorheben!
Das ist förderlich zum Leben.
Und in den verbleibenden Tagen
Schlage dir nichts auf den Magen.
Sondern sonder Sorgen
Lebe in den Morgen.
Diese Tage sind sehr schwer,
vieles gelingt dir heut nicht mehr.
Aber dennoch fein lustig sein –
dann bekommt dein Alltag auch viel Sonnenschein.
Wie den Frommen,
sei dir nichts genommen,
Stets auf´s Beste bedacht,
dass man auch morgen noch über deine Späße lacht.
Und du weißt: Die beste Medizin ist das Lachen.
Damit ertragen wir leichter die alltäglichen Sachen.
Für einen wie dich, gibt´s keinen Ersatz,
seh´ zu dass dein Leben du nicht lebst für die Katz´.

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Du bist zwar ein Jahr älter,
doch deine Liebe werde nicht kälter,
als die Liebe der Frommen,
die auch nicht „alle in den Himmel kommen“.
Zum Geburtstag alles Gute,
auf dass du bleibst stets auf der richtigen Route.



© Andreas Wriedt

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Hoffnungen


Martin kriegt seine Spritze,
ist das der Anfang aller Witze?
Oder ist es gar das Ende,
eines Weges, den man ging behände
durch die vergang´ne Zeit?

All dies ist uns nicht sehr weit;
Will sagen: das Vergang´ne ist uns nah,
und was wir erlebten, das ist wahr!

Und es bedarf einer Erklärung dessen,
was wir sollten vergessen!

Aus dem Vergessen wird Erinnern,
- ich spüre es nach in meinem Innern.

Und dies macht mich betroffen,
da fing ich an zu hoffen.

© Andreas Wriedt

Lippen

- 18 -

Deko
Ende gut - Alles gut !
Deko


🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵

Gedichte, Titel nach Autoren sortiert aufgelistet :
Empfängnis  Hochzeit  Humorvoll  Lieblingsliebling  Neujahr  Ostern  Runde Geburtstage  Zum Geburtstag  Catullus, Gaius Valerius  

Die Hochzeit des Peleus und der Thetis

Gellers, Silvia  

Spiegel Wie neugeboren

Goethe, Johann Wolfgang von  

Ilmenau

Einer hohen Reisenden

Der Zauberlehrling

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Tierreime

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Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung

Reisebus clipart Reisend - Gedichtsammlung

Köpke, Sabine  

Der Schmetterling

Mörike, Eduard  

Der alte Turmhahn

Pallokat, Gunnar  

Gunnis Kurzgedicht

Pfeiffer-Klärle, Anette   

Ein Gedicht für Dich

Pseudonym, Felix  

AD

Wriedt, Andreas  

Warum ?

Ein Hochzeitsgedicht

Hoffnungen

Geburtstagsgedicht

Warum - Gedicht


Lieder & Song`s, Titel nach Autoren sortiert aufgelistet :
Baumbach, Rudolf

Hoch auf dem gelben Wagen

Besucher, Anonym

Männer mit Bärten

Alles neu macht der Mai

Auf der Mauer, auf der Lauer

Kommt ein Vogel geflogen

Alle Vögel sind schon da

Buko von Halberstadt

Bolle reiste jüngst

Da drunten im Tale

Der Papst lebt herrlich in der Welt

Der Jäger wollte schießen gehn

Der Sommer ist vorüber

Der Winter ist ein rechter Mann

Die Affen rasen durch den Wald

Die Reise nach Jütland 

Die Gedanken sind frei

Du, Du liegst mir im Herzen

Im Wald, in der Schenke zum Kürassier

Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Jetzt fahrn wir über´n See

Besucher, Anonym

Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf

Besucher, Anonym

Lustig ist das Zigeunerleben

Laßt uns froh und munter sein

Der Erlkönig

Es war einmal ein treuer Husar

Ein Schneider fing ´ne Maus

Eine Seefahrt die ist lustig

Es blies ein Jäger wohl in sein Horn

Erste Gemütlichkeit

Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch

Es ist so schön Soldat zu sein

Froh zu sein bedarf es wenig

Grün, grün, grün sind alle meine Kleider

Horch was kommt von draussen rein

Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen

Hinweg mit diesem Fingerhut

Mein Hut, der hat drei Ecken

Mein Vater war ein Wandersmann

Oma fährt im Hühnerstall

O, du lieber Augustin

Ob er aber über Oberammergau

So viel Stern am Himmel stehen

Spannenlanger Hansel

 Vöglein

Wenn der Topf aber nun ein Loch hat

Widele, wedele

Winde wehn, Schiffe gehn

Wir lagen vor Madagaskar

Zehn kleine Negerlein

Disselhoff, August

Nun ade, du mein lieb Heimatland

Fallersleben, Hoffmann von

Der Kuckuck und der Esel

Bienchen summ herum

Florentin, Anton Wilhelm

Kein schöner Land in dieser Zeit

Geibel, Emanuel

Der Mai ist gekommen

Gerhard, Wilhelm

Auf, Matrosen, die Anker gelichtet

Gotter, Friedrich Wilhelm

Schlafe, mein Prinzchen

Hensel, Luise

Müde bin ich

Hey, Wilhelm

Weisst du wieviel

Hoffmann, Gottfried

A, a, a, der Winter der ist da

Müller, Martin

Was frag ich viel nach Geld und Gut

Müller, Wilhelm

Am Brunnen vor dem Tore

Das Wandern ist des Müllers Lust

Rodigast, Samuel

Was Gott tut, das ist wohlgetan

Seume, Johann Gottfried

Wo man singet, laß dich ruhig nieder

Steidl, Robert

Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen

Uhland, Ludwig

Singe, wem Gesang gegeben

Wiedemann, Franz

Hänschen klein


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